INFOS u. LINKS
(1) Die LG NORD war mein Berliner Verein mit dem insbesondere im 24-Std.-Lauf recht erfolgreichen "Ultra-Team". Bei der DM 1992 errangen wir in dieser Disziplin den ersten Titel: Am Niederländer Ufer in Köln liefen Ecky Broy, Herbert Oberbeck und meine Wenigkeit auf Platz 1. Die letzten Meistertitel gab es 2008 mit Jan Prochaska und dem Team, dem noch Michael Vanicek und Michael Brandt angehörten. Hier wurden auch noch die Frauen als Team (konkurrenzlos) Meister.
"Ein schöner Rücken ... !"
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(2) Auch das ist natürlich mein Verein: Deutsche Ultramarathon Vereinigung. Und zwar schon seit Jahrzehnten. Hier werden die Interessen der Ultraläufer aller Leistungsklassen kompetent vertreten. Mehr als 1000 Mitglieder sprechen dafür.
DUV-Altmitglied Nr.82
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(3) Fünfzehn Jahre lang unterstützte die berolina Schriftbild GmbH die sportlichen Aktivitäten "meines" Ultra-Teams. Auch das ist Ausdauer! "berolina" hat damit einen nicht unwesentlichen Anteil an den Erfolgen der Ultras in der LG NORD BERLIN.
Herzlichen Dank!
Teamspirit bei Nemea-Olympia (185 km)
Nr.29: Michael Vanicek (Sieger 2006) - Nr.30: Jan Prochaska (Sieger 2010) - Nr.31: Michael Brandt
Foto: Karkossa
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(4) Bei allen Langstreckenwettbewerben sind atmungsaktive ODLO-Produkte schon seit vielen Jahren bei mir im Einsatz.
Nicht nur im Rennen, auch beim "Nachwärmen"!!!
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(5) Wer für Extremwettbewerbe trainiert, muss bei jedem (!) Wetter problemlos unterwegs sein können. Seit mehr als einem Jahrzehnt vertraue ich daher auf Wetterjacken von LÖFFLER. Das neue LÖFFLER-Produkt mit GORE-TEX Active Shell Technologie ist genau der richtige Schutz ... zum Durchhalten !
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(6) [www.tretroller.de] Das ist ein Fachgeschäft! Hier bin ich optimal beraten und bedient worden. Ich wollte kein spezielles Renngerät oder einen Downhiller haben, sondern einen möglichst pannensicheren Allrounder, der sowohl auf Asphalt als auch im Gelände gute Eignungswerte aufweist. Diesen habe ich, ausgestattet mit allround einsetzbaren Ballonreifen, erhalten. Alles TOP!
Mit dem Sidewalker XH-4 A auf dem ehem. Patrouillenweg der DDR-Grenztruppen
Foto: Waldmann/2008
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(7) Mein Traum von einer Kontinentdurchquerung im Laufstil platzte im Frühjahr 2008. Aus immer noch unerfindlichen Gründen verletzte ich mich sozusagen "aus heiterem Himmel" so schwer, dass an einen Ultralauf überhaupt nicht mehr zu denken war. Zum 1.April 2008, dem absoluten Entscheidungstermin, musste ich daher meine Meldung als Läufer zurückziehen, weil die Genesung keine wesentlichen Fortschritte zu machen schien. Ich bin dem Organisationsteam des Transeuropalaufs 2009 zutiefst zu Dank verpflichtet, dass ich dennoch mit einer Sonderstartnummer (00!) als Tretrollerfahrer außer Konkurrenz teilnehmen durfte.
Abb.: Werbeschrift (der Agentur TOTEMS in Stuttgart)
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(8) [www.sanaktiv.de] Mit zunehmenden Streckenlängen in meinem Laufprogramm nahmen auch die Fußbeschwerden im Mittelfußbereich zu. Schon lange hatte ich auf die weichen Innensohlen, mit denen die Laufschuhe fabrikmäßig ausgestattet werden, verzichtet. Zunächst taten statt dessen orthopädische Einlagen, die durch den Tritt in ein Schaumstoffbett nahezu passgerecht hergestellt werden, ihren Dienst. Nach einigen Jahren hat auch dieses Instrumentarium nicht mehr entscheidend geholfen. Z.B. konnte ich meinen 1000 km-Lauf auf dem Band nur deswegen durchstehen, weil ich mir vorher präzis computervermessene orthopädische Einlagen von einem Spezialfachbetrieb habe herstellen lassen.
Mit "unverbogenen" Füßen im Ziel des 1000 km-Laufs
Foto: Müller/2007
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Dennoch:"LET'S START!"
Im antiken Stadion von Olympia
Am Start: Jan Prochaska, Michael Vanicek, Michael Brandt
Foto: Karkossa/2006